Kaufberatung Triumph Herald und Vitesse Downloadartikel

Beschreibung

Sie sind hübsch, rar - und meistens extrem verdorben, die markantem Triumph der Herald- und Vitesse-Baureihe. Wir haben ihnen unter das modular aufgebaute Blech geschaut…

Tatsächlich hatten die Triumph-Ingenieure im Stammhaus in Coventry für den 1959 lancierten Herald ein Gleichteilesystem entwickelt, das in seiner Stringenz bis heute einmalig sein dürfte im Automobilbau. Basis der gesamten Baureihe, die ab 1962 um die sechszylindrigen Vitesse-Modelle erweitert wurde, bildete ein schlichter Längsträger-Rahmen mit Auslegern für die Karosserieaufnahmen sowie eine auf dem Rahmen montierte Spritzwand samt Scheibenrahmen und vorderen Fußwannen. Auf diesem Fundament wurden dann mit unterschiedlichen Dächern und Heckteilen Limousinen, Coupés, Cabrios und sogar Kombis aufgebaut. Später schob Triumph auf dem nahezu unveränderten Herald-Chassis noch die Sportwagen Spitfire und GT6 nach. Damit ist auch klar, dass die Versorgung mit Technikteilen bei Herald und Vitesse nicht das Problem darstellt, denn für Spiti & Co. gibt es so ziemlich alles.

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